- 1/8Foto: © Irina Pasdarca
- 2/8Foto: © Irina Pasdarca
- 3/8Foto: © Irina Pasdarca
- 4/8Foto: © Irina Pasdarca
- 5/8Foto: © Irina Pasdarca
- 6/8Duo Mattick–Huth / Foto: © Irène Zandel
- 7/8Duo Mattick–Etschmann im Skulpturenmuseum im Hofberg, Landshut / Foto: © Peter Litvai
- 8/8Duo Mattick–Etschmann / Foto: © Irina Pasdarca
Ensembles
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Duo Mattick–Huth
Flöte und Klavier
Christian Mattick – Flöte
Mathias Huth – KlavierWebseite:
www.duo-mattick-huth.deLiteratur kommentiert Musik – Musik beleuchtet Literatur
Die Programme des Duos Mattick–Huth verbinden und verflechten Literatur und Musik, sind Grenzgänge zwischen und Ausflüge in beide Kunstarten, eröffnen so neue Perspektiven und Horizonte.In den Konzerten liest Christian Mattick, der neben seiner Ausbildung als Flötist auch Gesang und Schauspiel studierte, kurze literarische Texte ergänzend zu den musikalischen Werken – etwa in den Programmen „Glasperlenspiele“ oder „Wiener Kongress“.
Downloads:
- Kurzbiographien Duo Mattick–Huth
- Programm zum Beethoven & Friends
- Programm „Die Entdeckung der Blauen Blume“
- Programm „Claude Debussy und seine Freunde“
- Programm "Ungarische Rhapsodie"
- Programm „Glasperlenspiele“
- Programm „Es war die Nachtigall…“
- Programm "Märchenbilder"
- Programm "Virtuosen"
- Programm "Zaubersprüche"
- Programm "Wiener Kongress"
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Duo Mattick–Etschmann
Flöte und Gitarre
Christian Mattick – Flöte
Thomas Etschmann – Gitarre
Webseite:
www.mattick-etschmann.deEmpfindsamkeit, Emotion, Virtuosität
Nicht umsonst entdeckte die frühe Romantik die bis dahin unbekannte Kombination von Flöte und Gitarre! In dieser Tradition sieht sich das Duo Mattick–Etschmann. Die beiden Musiker kombinieren differenziert-innerlichen Klang mit vorwärtsdrängender Leidenschaft. Sie verbinden die Musik des 19. Jahrhunderts – etwa von Anton Diabelli, Franz Schubert (der selbst Gitarre spielte) oder Niccolo Paganini – mit aktueller, oft von Spanien oder Südamerika beeinflusster Musik.Die klangliche Vielfalt und Beweglichkeit der beiden Instrumente inspirierte auch zeitgenössische Komponisten; ihre Werke hat das Duo Mattick–Etschmann in sein Programm aufgenommen und einige Kompositionen auch uraufgeführt.
Das Duo Mattick Etschmann arbeitet seit über zehn Jahren zusammen. In ihren Konzerten verbinden die Musiker aktuelle und „alte“ Musik, klassischen Anspruch mit unterhaltsamer Virtuosität.
Downloads:
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Pegasus Trio
Flöte, Viola/Violine und Gitarre
Christian Mattick – Flöte
Michaela Buchholz – Viola/Violine
Thomas Etschmann – GitarreWebseite:
www.pegasus-trio.deEin Streich-, ein Blas- und ein Zupfinstrument: In einmaliger Weise vereinigt das Pegasus Trio – wie das geflügelte Pferd der griechischen Mythologie – sehr unterschiedliche Eigenschaften. Der ganz besondere Reiz liegt in der Verbindung verschiedener Klangfarben zu einem homogenen Ganzen, bei dem die Eigenart und der besondere Charakter der Instrumente erhalten bleiben.
Seit mehreren Jahren spielen die drei Münchner in dieser ungewöhnlichen Besetzung, die bereits im frühen 19. Jahrhundert, aber auch in der Welt des Tango und in der zeitgenössischen Musik beliebt war und ist. Klangraffinesse verbindet sich in den Konzerten mit mitreißend musikantischem Spiel.
Downloads:
- Kurzbiographien Pegasus Trio
- Programm „Rossini–Paganini–Beethoven“
- Programm „Beethoven plus…“
- Foto Pegasus Trio (Irène Zandel)
- Programm Musikalischer Salon der Frühromantik
- Programm Per Suonare a Tré
- Hörbeispiel: Carioca - Pegasus Trio
- Hörbeispiel: Beethoven Op.8 Polonaise - Pegasus Trio
- Hörbeispiel: Beethoven op.8 Andante con Variazioni - Pegsus trio
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Bach 34
Christian Mattick – Flöte
Matthias Jochner – Flöte
Ulrike Koch – CembaloAlte und Neue Musik, Barock und Moderne, historische Aufführungspraxis und neue Spieltechniken – seit der Gründung im Jahr 1990 sind Gegensätze charakteristisch für das Repertoire des Ensemble Bach 34. Im Mittelpunkt des ungewöhnlich aufgefächerten Repertoires stehen Johann Sebastian Bach und seine Söhne. Neben dem Epochenwechsel zwischen Barock und Frühklassik setzt sich Bach 34 intensiv mit Gegenwartsmusik auseinander: Die Musiker verfolgen in ihren Konzertprogrammen immer neue Spuren, die die Werke der Bach-Familie in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts hinterlassen haben.
Kenner bescheinigen den drei Musikern Sicherheit in der Stilistik des 18. Jahrhunderts, virtuosen Umgang mit Alter wie Neuer Musik und respektlos fröhliche Experimentierlust in Programmen wie Bach-Spiele oder Bach-minimal.
Downloads:
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Bayerisches Kammerorchester
Christian Mattick ist Mitglied im Bayerischen Kammerorchester – Projektarbeit mit Auftritten in ganz Deutschland.
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Cassander – Ensemble für Musik des 20. Jahrhunderts
„Cassander“ ist ein Projekt Münchner Musiker, das sich spezialisiert hat auf die Begegnung mit der „klassischen Moderne“ – Musik des 20. Jahrhunderts. Die Besetzung des Ensembles reicht – je nach Anforderung – vom Duo bis zur Kammerorchesterstärke.
Ein wichtiges Anliegen des Ensembles ist die Verbindung der verschiedenen Kunstgattungen, da sich gerade in der Moderne die eindeutige Abgrenzung der künstlerischen Medien gegeneinander auflöst. So wurde Cassander, der Gegenspieler des melancholischen Helden Pierrot in Schönbergs „pierrot lunaire“, zum Paten und Namensgeber – eine Figur, die gleichermaßen in der Musik, der Dichtung, der bildenden Kunst und auf der Bühne zu Hause ist.
Als erstes wichtiges Projekt realisierte die Gruppe „Cassander“ im Herbst 1995 Hanns Eislers „14 Arten, den Regen zu beschreiben“ und Arnold Schönbergs „pierrot lunaire“, u.a. im Rahmen der Ausstellung „Pierrot, Melancholie und Maske“ im Münchner Haus der Kunst. Es folgten Auftritte im Rahmen des Münchner Satie-Festivals und eine Koproduktion mit der senegalesischen Gruppe Djielia sowie Auftritte in Marburg und Darmstadt mit dem Programm „Von Walen und japanischen Gärten – John Cage, George Crumb“ und bei den Landshuter „Ortsterminen“.